Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das, was einen drinnen erwartet. Menschenmassen.
Sogar als wir drei Stunden später wieder gingen ,war die Schlange noch da. Und länger.
Das Sanaa Gebäude ist wirklich toll, von jedem Fenster aus hat man Aussicht auf verschiedene Gebäude und Sehenswürdigkeiten der Zeche Zollverein.
Innen erwartete einen erstmal eine Schlange. Klar, dort gab es auch was zu essen, der Döner Stand war der beliebteste Punkt im ganzen Gebäude.
Für uns gab es daher auch nur superleckere Hotdogs, dafür musste man nicht ganz so lange anstehen.
Ich persönlich fand es ziemlich eng dort und gerade im Untergeschoss war die Luft stickig.
Von den Ausstellern her war es sehr interessant, über Rohkost und Kleidung zu Süsswaren und Kuchen bis zu Vegan Wonderland und alles Vegetarisch waren sie alle dabei. Auch Greenpeace Strom und Seashepard waren vertreten.
Auch Posh Brats und Lush waren dort, allerdings vermisste ich Dekorative Kosmetik, das hätte ich auch interessant gefunden.
Im 1.Stock war es nicht ganz so voll, man hätte auch besser die Essensstände verteilen sollen, alles auf einem Stockwerk ging gar nicht.
gekauft hab ich sonst nur Wilmersburger Scheiben, die findet der Kerl so lecker und ein paar Sojaschnetzel.
Mitgenommen haben wir gaaanz viele Prospekte und geschenkt bekommen haben wir das hier.
Der Zitronenjoghurt ist sooo lecker.
Und natürlich haben wir viel probiert, über Rohkostcracker und Biodinkelkekse, weiter ging es mit Müsliriegeln, Sojaschnetzeln mit Champignons angebraten, Brattofu, der fast wie Käse war und noch vieles mehr. Den Hotdog hätte ich nicht gebraucht ;).
Ach ja, Vorträge gab es auch , aber die haben wir immer verpasst.
Fazit: Eine sehr interessante Messe, erinnerte mich aber von der Orga auch sehr an den Veggieday in Dortmund.
Beim nächsten Mal sollte man auch in ein Gebäude umziehen, was etwas weitläufiger ist, damit man auch mal die Chance hat, sich alles genauer anzusehen, auch wenn man nur knapp die Zwergengrösse überschritten hat.
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