Donnerstag, 17. Januar 2013

Gelesen: Marc Elsberg "Blackout"

"Morgen ist es zu spät".


blanvalet, 19,99€ knapp 800 Seiten, die sich lohnen, wenn man einen guten Wirtschaftsthriller lesen möchte.


das sagt der Verlag

Ist Fortschritt ein Rückschritt? - Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es bald nicht mehr. Der Countdown läuft ...
An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, zu den Behörden durchzudringen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, werden dubiose E-Mails auf seinem Computer gefunden. Selbst unter Verdacht wird Manzano eins klar: Ihr Gegner ist ebenso raffiniert wie gnadenlos. Unterdessen liegt Europa im Dunkeln, und die Menschen stehen vor ihrer größten Herausforderung: Überleben.


Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2012 gekürt — »Elsberg flicht vier Handlungsfäden zu einem atemberaubenden Spannungsstrang zusammen.«


das sage ich:

Ein richtig spannender Thriller, der meiner Meinung nach auch noch lehrreich ist, ich habe sehr viel über Stromnetzwerke und die ganzen Konzerne und wie alles weltweit zusamenhängt, gelernt.

Und es ist erschreckend, wie abhängig man heutzutage vom Strom ist und was passieren kann, wenn dieser eines tages nicht mehr verfügbar ist.
Die Folgen , die der Autor hier schildert, sind für mich auch nachvollziehbar.
Was mich ein bisschen gestört hat, sind die ganzen Ortswechsel, was aber für den Verlauf des Romans notwendig ist.
Und überflüssig fand ich auch die Liebesgeschichte, passte nicht so wirklich hinein.Aber das Buch ist ja auch von einem Mann geschrieben ;)



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