Sonntag, 22. Juli 2012

gesehen: Magic Mike

der Film läuft in D offiziell erst Anfang August an, aber die Lichtburg in Oberhausen nimmt an einer Filmreihe teil, in der schwule oder schwul angehauchte Filme gezeigt werden.
http://www.homochrom.de/

Auf diese Weise kamen ich, meine Kollegin und noch so ca 6 andere Zuschauer in den Genuss, diesen Film früher sehen zu dürfen.

Ich geb ja zu, wir sind nur wegen den nackten Männern (insbesondere Joe Mangianello, dem Wolf aus True Blood :D) hingegangen, das Publikum war auch überwiegend weiblich.

Aber der Film hat mich doch positiv überrascht. Und zur Abwechslung gab es ihn auch im Original mit deutschen Untertiteln, da die Synchro noch nicht fertig war.

Zum Inhalt:

Der Film orientiert sich wohl an den Erfahrungen des Hauptdastellers Channing Tatum, den man unter anderem aus dem Film "Der Adler der neunten Legion" kennt.

Bevor dieser zum Film ging, hat er sich als Stripper verdingt.
Der Film handelt dementsprechend von Mike, einem jungen Mann, der sich eigentlich als Möbeldsigner selbsttändig machen möchte, aber sein Geld tagsüber als Bauarbeiter und nachts als Stripper verdient.
Im Stripclub ist er der Star. Der Club wird geleitet von Dallas, alias Matthew McConaughey.
Den mag ich normalerweise nicht soooo gerne, aber als alternder Stripper ist der genial.

Eines tages gabelt Mike den jungen "The Kid " auf, der sich als stripper hocharbeitet, aber das "gute" leben als Stripper zu sehr ausnutzt und immer tiefer in einen Sumpf aus Drogen und Sex taucht.

Eine süsse Liebesgeschichte ist auch noch dabei, Mike verliebt sich in die Schwester von "The Kid", die allerdings erstmal nichts von ihm wissen will, da ihr sein Lebensstil nicht gefällt....

Aber es gibt ein Happy End :)

Fürs Auge ist der Film ein Fest, wenn man auf gut gebaute Männerkörper steht. der film ist auch sehr kurzweilig und man langweilt sich keine Minute. Es lohnt sich.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen